Slowenische Küste

Termin: 15. - 21. Oktober 2022

Bericht : Erich Ebner

1.Tag Kozina - Ankaran

Ein fast voller Bus startete von der Elitegarage bei leichtem Nieselregen Richtung Süden. An den bekannten Stopps sammelte Nebo unser Chauffeur noch einige Gäste ein bevor es von Guntramsdorf dann so richtig los ging. Wir hofften auf den Wechselpass, dass er uns auf der steirischen Seite trockenes Wetter bieten würde, jedoch leider Fehlanzeige. Erst knapp vor unserem Ausstieg in Kozina riss es endgültig auf und der letzte Schauer war bereits Geschichte. Wir luden unsere Fahrräder aus und starteten bei 18 Grad mit eigener Muskelkraft, wobei einige die Unterstützung ihrer E-Motoren gerne dazugeschaltet haben. Die ersten Meter war das Geläuf von offenbar heftigen Regenschauern ausgewaschen, aber letztendlich haben alle dieses kurze Stück bravourös gemeistert und schon sehr bald erreichten wir die eigentliche Bahntrasse der ehemaligen Eisenbahn von Kozina nach Triest. Durch das Naturschutzgebiet Val Rosandra holperten wir auf dem etwas steinigen Weg durchwegs mit leichtem Gefälle Richtung Küste. Leider war es etwas diesig, sonst hätten wir schon früher das Meer erblickt. Starkes Gefälle gab es naturgemäß erst wieder als wir die Bahntrasse kurz vor Triest verlassen haben und am Rande der Hafenstadt sehr bald entlang der Küste weiterfuhren. In Muggia war am Hauptplatz schnell ein sonniges Plätzchen gefunden, wo wir bei Kaffee und Kuchen auf die anderen beiden Gruppen gewartet haben. Fast gleichzeitig brachen wir mit vollen Sonnenakkus wieder auf, um die letzten paar Kilometer in unser vielen bereits bekannte Hotel Resort Adria Ankaran zu radeln. Dort hat sich die Chefin dieses Hotels Frau Maruska es sich nicht nehmen lassen uns persönlich zu empfangen und uns ein paar Details und Infos über diese Anlage zu erzählen. Nach dem Bezug der Olive-Suites, nicht in den ehrwürdigen Klostermauern wie in den Vorjahren, sondern in kleinen in den letzten beiden Jahren neu errichteten Appartements mit sehr viel Platz erhielten wir vor dem köstlichen Abendbuffet noch einen Willkommensdrink und weitere Informationen von Maruska.

Rot und blau 30 km /145 hm

2. Tag Ankaran - Piran

Eigentlich schade, dass man beim Frühstücksbuffett nicht einmal annähernd alles durchkosten kann, da sonst der Bauch viel zu voll fürs Rad fahren wäre. Aber so pickte sich jeder seine Lieblingsspeise heraus bevor wir uns Richtung Paranzana-Radweg, eine ehemalige Bahnverbindung zwischen Koper und Portoroz, auf den Weg machten. Die Strecke schmierte sich so manchen kleinen Hügel hinauf nur kurz vor der Bahntrasse stellte sich die Straße förmlich vor uns auf und der kleinste Gang war plötzlich für ca. 150 Meter sehr gefragt. Auf der Bahntrasse selbst gibt es keine solcher Herausforderungen und so erreichten wir bereits kurze Zeit später Koper bzw. den Hafen. Die Größe der dort gelöschten Frachtschiffe ist schon sehr imposant. Davor fuhren wir zwischen tausenden dort zwischengelagerten Neufahrzeugen verschiedener Hersteller durch, natürlich stehen diese auf eingezäunten Parkflächen, sonst wäre der Schwund wahrscheinlich zu groß. In der Altstadt von Koper gab es für einige die erste Kaffeepause. Durch die fast menschenleere Fußgängerzone fuhren wir in Schrittgeschwindigkeit durch schmale Gässchen, bevor wir Koper für heute den Rücken zukehrten und sich auch der Weg für die blaue bzw. die heute 2 roten Gruppen getrennt hat. Geplant war, dass wir stetig bergauf über Vanganei und Gazon nach Izola fahren und dort wieder auf den blauen Track stossen. Aber wegen eines Radrennens mussten wir in Marezige unseren Plan aufgeben, da leider alle Straßen bis ca. 13:00 gesperrt waren. Wir genossen zuerst den trotz diesigem Wetter sehr schönen Ausblick Richtung Küste und danach die rasante Abfahrt zurück nach Koper um auf dem blauen Track größtenteils direkt entlang der Küste auf teilweise fast highwaymässigen Radwegen nach Portoroz und weiter nach Piran. Nach einer kurzen Stärkung auf einer Terrasse im Schatten bei angenehm warmen Temperaturen verluden wir unsere Räder auf ein kleines Ausflugsschiff und fuhren entlang der Küste zurück praktisch bis zu unserer Haustüre. Nur noch wenige hundert Meter waren es bis zum Hotelparkplatz, wo wir unsere Drahteseln in einer Garage, oder abhängig davon wie die Gäste morgen fahren wollen, gleich im Busanhänger deponiert haben. Ob in der Lobby, im Hallenbad, vielleicht war auch jemand im Meer baden, bis zum Abendessen waren ja noch knapp 2 Stunden Zeit.

Rot 56 km / 680 hm; blau 40 km / 330 hm

3.Tag Ankaran – Opatja

Aufstehen, wenn die Sonne zwischen den Pinien durch blinzelt, ist einfach um einiges leichter. Diese Annehmlichkeit hatten wir jeden Tag und so freute sich die rote Gruppe darauf gleich vom Hotel weg zu radeln, während die Blauen den Anstieg auf die Hochebene mit dem Bus gefahren sind.

Die ersten Kilometer waren ident mit dem Vortag, was dazu geführt hat, dass ich einige Hinweise aus der Gruppe bekommen habe, dass ich den falschen Track eingespeichert haben dürfte. Doch bald zweigten wir scharf links ab und fuhren entlang eines kleinen Baches teilweise auf einem gut befahrbaren Feldweg Richtung Norden. Der Track ging mitten durch einen kleinen Bauernhof, was dem Bauern gar nicht gefiel und er uns unmissverständlich gedeutet hat, dass es „Links herum“ geht. Wir sind ja flexibel und radelten weiter zwischen Bach und Eisenbahn bis zur kleinen Ortschaft Rizana, von wo die Straße hinauf auf das Hochplatau abgezweigt wäre, wenn da nicht eine Baustelle die Weiterfahrt nicht nur be- sondern verhinderte. Frisch aufgebrachter Asphalt lag dampfend vor uns und links und rechts ein Zaun. Ich konnte nicht herausfinden, ob der Fahrer der Straßenwalze nur Angst hatte, dass wir ihm seine schöne neue Asphaltoberfläche zerfurchen, oder er sich doch nur Sorgen um unsere Reifen machte, jedenfalls stieg sein Blutdruck um geschätzte 50%, als er versuchte unsere fragenden Blicke am Rande des schwarzen Bandes zu deuten. Seine Handbewegungen waren jedenfalls eindeutig und zeigten in die Richtung, wo wir herkamen. Also zurück auf die Hauptstraße, aber hoffentlich nicht bis dorthin, wo wir ursprünglich abgebogen waren. Bei der ersten Möglichkeit, die sich anbot die Baustelle zu umfahren, scheiterten wir daran, dass über den zuvor schon erwähnten Bach leider keine Brücke führte, also neuerlich umdrehen und wieder ein kurzes Stück zurück – natürlich bergauf! Bei der 2. Gelegenheit klappte es dann und wir umfuhren die Baustelle auf der Hauptstraße damit wir von der anderen Seite zu unserer Abzweigung kommen. Geschafft, wir standen an der Kreuzung und wollten rechts abbiegen, wenn da nicht das Verkehrszeichen allgem. Fahrverbot mit slowenischem Zusatztext mitten auf der Fahrbahn gestanden wäre. Mit Hilfe von Google haben wir schnell herausgefunden, dass die Zufahrt bis zum Gefängnis frei ist, was uns nicht wirklich weitergeholfen hat, aber an den Bemerkungen meiner Gruppe habe ich sehr gut erkannt, dass diese die Probleme sehr sportlich genommen hat. Mit Hilfe zweier Einheimischen konnten wir herausfinden, dass wir mit den Fahrrädern durchkommen würden, also nahmen wir den doch eher steilen Anstieg in Angriff. Aus schwarz-grauem Asphalt wurde weiß-grauer Beton und danach war nur mehr grüne Wiese, dafür wurde es mit jedem Belagwechsel 3 % steiler. Wir konnten am anderen Rand der Wiese unsere Straße erahnen und schoben unsere geliebten Bikes die 30 Meter hinauf, wer mit der Schiebehilfe bei den E-bikes umgehen konnte war hierecht im Vorteil. Immerhin waren wir jetzt wieder auf einer befestigten, jedoch nur knapp über 2 Meter breiten Straße und schon tauchte das nächste Hindernis auf. Ein Bagger stand mitten vor uns, links eine steile Böschung hinauf und rechts setzte sich die Böschung im selben Winkel nach unten fort. Gemeinsam haben wir auch diese Engstelle gemeistert und konnten endlich wieder das machen, was wir am liebsten tun – radfahren. Es ging zwar immer noch bergauf, jedoch nicht mehr sonderlich steil und meistens pendelte die Anzeige zwischen 6 und 8 %. Trotzdem fiel mir das Treten relativ schwer. Die Ursache war ein Sickerpatschen hinten und zusätzlich eine leicht blockierende Hinterradbremse, die meinen Vortrieb bremste.  Mein Hinterrad verlangte eindeutig mehr frische Luft als meine Lunge, also schnell nachpumpen. Kurz darauf machten wir bei einem sehr schön gelegenem kleinen Cafe eine kurze Rast, um das Problem zu analysieren. Den Schlauch wollte ich nicht wechseln, da ich keinen Fremdkörper im Mantel entdecken konnte und bei einer früheren Ausfahrt so meinen Reserveschlauch auch gelöchert habe, also beließ ich es beim neuerlichen Nachpumpen. Kaffee ist sich auf Grund der zuvor beschriebenen Verzögerungen leider keiner ausgegangen, aber für ein paar Fotos und einige Schlucke aus der Flasche hat die Zeit allemal gereicht.

Kurz danach erreichten wir den Punkt, an dem die beiden blauen Gruppen vom Bus auf die Räder umgestiegen sind. Der Track ging größtenteils „eben bergauf“ oder nur bergauf, sodass wir nach weiteren 15 Kilometern zusätzlich knapp 500 hm erklommen haben unterbrochen durch einige Stopps fürs Fotografieren und Frischluft für mein Hinterrad. Das Wetter war wie schon an den Vortagen vom Feinsten, auch war es heute gar nicht sonderlich diesig, sodass wir immer wieder einen herrlichen Ausblick hatten.

Die letzten 10 km vor Opatja sind wir dann mit Nebo gefahren, da die Abfahrt in die sehr schön gelegene Stadt an der Küste auf der Hauptstraße mit relativ viel Verkehr nicht sonderlich reizvoll war und wir so obendrein etwas mehr Zeit hatten an der Strandpromenade zu flanieren.

Rot 74 km / 1130 hm; Blau 47 km / 560 hm

4. Tag Storje – Triest

Nebo brachte uns mit dem Bus nach Storje. Von dort führte uns unser Weg auf einer sehr steinigen Hochebene Richtung Stanjel, ein gutes Beispiel für ein landestypisches Karstdorf. Der von Max Fabiani sehr schön angelegte Garten war leider teilweise geschlossen, sodass wir nach der Besichtigung der Altstadt auf dem kleinen Hügel unseren Weg auf kleinen verkehrsarmen Nebenstraßen fortgesetzt haben. Der karge Boden ist für die Landwirtschaft ungeeignet. Die Bevölkerung lebt von der Ernte der sehr genügsamen Olivenbäume und etwas Viehzucht. Nur sehr vereinzelt wird der Boden dazu genutzt um etwas anzubauen. Obwohl die Landschaft sehr vom Karst beherrscht wird, haben dort die im Sommer wütenden Waldbrände große schwarze Löcher in die Landschaft gefressen. Einige Dörfer weiter sind wir in einem Bauernhof eingekehrt, um den für die Gegend typischen Prsut zu verkosten. Wieder einmal hat sich bestätigt, dass die Gastfreundschaft in eher ärmlichen Gebieten besonders groß ist. Neben dem vorzüglich schmeckenden Schinken wurden wir von den Gastgebern auch noch mit einer köstlichen Nachspeise aus gekochtem Germteig mit Nussfülle verwöhnt. Auch das eine oder andere Gläschen Wein wurde verkostet. Nebo hatte einiges von den Köstlichkeiten im Bus zu verladen, da man diese Schmankerln selten so günstig erwerben kann. Danach fuhren wir relativ steil bergab Richtung Küste. Wieder war links und rechts alles schwarz von der Feuersbrunst, aber an relativ vielen optisch total verkohlten Stämmen sah man bereits wieder frische grüne Triebe, für mich ein Wunder der Natur. Trotzdem wird es viele Jahre dauern bis diese Narben unsichtbar werden. Vorbei an Schloss Duino fuhren wir entlang der Küste bis Miramare. Obwohl dieses idyllisch gelegene Schloss viele schon gekannt haben ist es Wert hier einen Fotostopp einzuplanen. Wir haben die Räder gleich dort in den Bus verladen und haben uns die letzten paar Kilometer nach Triest von Nebo führen lassen. Diese sehr geschichtsträchtige Hafenstadt mit der Fußgängerzone und der mittelalterlichen Altstadt vereint Einflüsse aus Italien, Österreich-Ungarn und Slowenien. Und gutes Eis gibt es dort auch!

Rot und blau 62 km / 550 hm

5. Tag Groznjan – Portoroz

Nebo ließ uns im Künstlerdorf Groznjan aussteigen und während wir die Räder ausgeladen haben konnten sich unsere Gäste von der Schönheit dieses kleinen Ortes überzeugen. Obwohl nur knapp 300 Meter über dem Meeresspiegel blickten wir bei strahlendem Sonnenschein unter uns nur auf eine große weiße Wolkendecke, die sich erst in den nächsten eineinhalb Stunden komplett aufgelöst hat. Wer wollte fuhr mit Ernstl teilweise auf der Parenzana Eisenbahntrasse auf Schotter, die Anderen auf vermeintlich weniger holpriger Strecke. Aber offenbar hat der letzte stärkere Regen unsere Strecke sehr stark ausgewaschen, sodass wir sogar ein Stück den Berg hinaufschieben mussten, da die losen Steine am Weg ein zu großes Risiko darstellten, um es mit Strampeln zu versuchen. An der vermeintlich schwierigsten Stelle erspähten wir 150 Meter vor uns einige PKWs, sodass wir davon ausgehen konnten, dass ein Ende dieses zum Bachbett umfunktionierten Weges bald erreicht sein muss. Der inzwischen nebelfreie Ausblick ins vor uns liegende Mirnatal entschädigte uns für unsere Anstrengungen. Aber bereits nach kurzer Zeit bogen wir wieder auf einen Feldweg ein, der uns direkt zwischen den Olivenbäumen, Weingärten und Feldern hindurchführte. Hinter einem Traktor, der die rostbraune Erde gerade gepflügt hat, tummelten sich dutzende Vögel, die die verdutzt im grellen Tageslicht blinzelnden Würmer gierig als Zwischenmalzeit vernascht haben. Zum Glück war es dort relativ eben, da unsere Reifenprofile unter einer dicken Schicht dieser Erde Deckung gesucht haben und sich der Gripp trotz jetzt wieder vorhandenem Asphalt bescheiden war. Mit Hilfe der Fliehkraft kam nach und nach unser Profil wieder zum Vorschein und ohne irgendwelche Probleme erreichten wir wenig später die Küste. Das Überschreiten der Schengen Außengrenze war wie schon an den Tagen zuvor problemlos und wir fuhren direkt neben einigen Salinenbecken bis Secovlje.

Bevor wir zu einer Olivenölverkostung ein kurzes Stück den Berg hinaufgefahren sind hat uns unsere zu uns gestoßene perfekt deutch sprechende Reiseleiterin einen kurzen Einblick in die Gewinnung des Meersalzes gegeben. Oben mitten in einem Olivenhain konnten wir dann 3 verschiedene Olivenöle testen und wer wollte auch den angebotenen Wein ausprobieren. In der warmen Sonne genossen wir den Ausblick auf das Meer mit den Salinenbecken, aber auch die Ruhe mitten im Grünen. Übereinstimmend haben wir beschlossen die noch fehlenden 5 km nach Portoroz zu spritzen und lieber gleich mit Nebo zurück ins Hotel zu fahren. Frau Maruska, die uns bereits am 1. Tag in Ankaran willkommen geheißen hat, die uns auch bei der Prsut-Verkostung viele Details über die Herstellung dieser Schinkenköstlichkeit verraten hat, veranlasste extra für unsere Gruppe, dass die Sauna und das beheizte Hallenbad heute Abend länger geöffnet bleiben, damit wir diese Einrichtungen genießen konnten. Da es aber heute fast noch sommerlich warm war ließ es sich die halbe Gruppe nicht nehmen, vorher noch im Meer zu baden und wer wollte genoss daran anschließend das Wellnessangebot.

Rot und blau 50 km / 300 hm

6. Tag Monfalcone – Grado

Heute müssen wir Ankaran leider wieder verlassen und so fuhren wir mit Nebo und Gepäck mit dem Bus nach Monfalcone. Dort stiegen wir noch einmal auf unsere Räder und fuhren direkt an die Küste. Der Radweg führt auf der meerabgewandten Seite des Schutzdammes entlang, sodass wir die Lagune nur zwischendurch gesehen haben, aber der Blick ins Landesinnere bietet auch sehr viel Landwirtschaft und keinen Autoverkehr. Nur auf den Brücken über den Isonzo muss man sich die Strecke für wenige Meter mit den Autos teilen. Entlang von Kanälen strampelten wir praktisch ohne Höhenmeter vorbei an Wiesen oder Ackerflächen. Ein totaler Kontrast zu den karstigen Flächen an den Vortagen bietet sich hier in der fruchtbaren Isonzomündung. Wir erspähten neben vielen anderen Vögeln auch Flamingos, die in einem seichten Nebenarm charakteristisch für diese Tiere das Wasser mit den Schnäbeln filterten, um Fressbares zu finden. Wenig später erreichten wir über die Lagune den bereits im 19. Jahrhundert bekannten Badeort. Bei auch heute warmem Sonnenschein flanierten wir noch mehr als 2 Stunden durch die Fußgängerzone bevor wir glücklich über das Erlebte der letzten paar Tage aber doch schweren Herzens die Reise zurück in den Alltag angetreten haben. Zum Glück ohne Stau brachte uns Nebo gewohnt souverän nach Wien und wir konnten pünktlich das letzte Stück vom Ausstiegsort nach Hause antreten.

Rot und blau 40km / 50 hm

Insg. Rot 312 km / 2955 hm, Blau 269 km / 1935 hm

Gesamt:

Blau269 km1935 hm
Rot312 km2995 hm

Zusammenfassung:  Zur Verlängerung des Sommers ist die Kvarner Bucht ein idealer Platz zum Radeln und manchmal auch noch zum Schwimmen. Schöne Ausflüge entlang der Küste, interessante Besichtigungen und kulinarisch der helle Wannsinn: das ist Slowenien, das ist Istrien.

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